Bischof Stecher Gedächtnisverein

Stecher-Biografie

Würdigung eines unbequemen Charismatikers

Zwei Jahre nach dem Tod von Reinhold Stecher ist 2015 eine erste Biografie erschienen, aufgezeichnet von Vereinsmitglied Martin Kolozs.

Buchbeschreibung:
Reinhold Stecher (1921–2013), von 1981 bis 1997 Bischof der Diözese Innsbruck, galt kirchenintern als ein „Unbequemer“, war aber trotzdem oder gerade deshalb bei den Gläubigen äußerst beliebt. Stecher zählte zu den charismatischsten Persönlichkeiten der römisch-katholischen Kirche in Österreich. Das Wirken des begeisterten Bergsteigers, Autors und Malers prägt das Land Tirol bis heute.

Martin Kolozs widmet sich Biografischem – Stechers schwerer Kindheit und seiner Verfolgung während der NS-Zeit – ebenso wie seiner seelsorgerischen und theologischen Tätigkeit. Meilensteine seiner Amtszeit wie die Abschaffung des Kults um das „Anderle von Rinn“ finden ebenso Erwähnung wie sein Engagement in sozialen Fragen, seine kritischen Äußerungen zu innerkirchlichen Themen und sein steter Einsatz für eine Erneuerung der Kirche im Sinn des Zweiten Vatikanums.

Zum Autor:
Martin Kolozs ist in Innsbruck aufgewachsen, hat Christliche Philosophie studiert, lebt und arbeitet als freier Schriftsteller in Wien. Mitglied des Bischof-Stecher-Gedächtnisvereins.

„Bischof Reinhold Stecher – Leben und Werk“ ist bei Styria erschienen

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